{"id":501,"date":"2019-08-28T09:36:27","date_gmt":"2019-08-28T09:36:27","guid":{"rendered":"https:\/\/www.cecile-zakine.fr\/?page_id=501"},"modified":"2023-07-29T12:41:23","modified_gmt":"2023-07-29T10:41:23","slug":"le-combat-continue","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.cecile-zakine.fr\/de\/le-combat-continue\/","title":{"rendered":"Der Kampf geht weiter"},"content":{"rendered":"

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Der Kampf geht seit Beginn der Distilben-Aff\u00e4re weiter<\/h3>\n

Die Beweisregelung: Der Kassationshof \u00e4u\u00dfert sich
\n<\/b>Ausgehend von dem Urteil der Ersten Zivilkammer des Kassationsgerichts vom 19. Juni 2019 (FS-P+B, Nr. 18-10.380)
\n<\/span><\/p>\n

Diethylstilbestrol (DES) ist ein synthetisch hergestelltes Diphenol mit sehr starken \u00f6strogenen Eigenschaften.
\nDieses Molek\u00fcl wurde 1938 in Gro\u00dfbritannien synthetisiert und in mehreren L\u00e4ndern, darunter Frankreich, unter dem Namen Distilben oder auch Stilboestrol vermarktet. Es wurde von \u00c4rzten verschrieben, um Frauen zu \"helfen\", die wiederholt Fehlgeburten erlitten oder von Fr\u00fchgeburten bedroht waren.
\nDistilben wurde zwischen 1955 und 1977 in Frankreich verabreicht und f\u00fchrte zu zahlreichen Genitalanomalien, einem erh\u00f6hten Risiko f\u00fcr Geb\u00e4rmutterkrebs und Unfruchtbarkeit bei Kindern, die dem Medikament in utero ausgesetzt waren.
\nDieses Medikament hat und wird auch weiterhin \u00fcber drei Generationen hinweg bei den \"Distilben-Kindern\" Beschwerden verursachen.
\nIm vorliegenden Fall hatte Frau B. eine Missbildung der Geb\u00e4rmutter, die mit ihrer Distilbenexposition in utero zusammenhing.
\nDiese konnte ihre Schwangerschaft jedoch nach verschiedenen Operationen an ihrer Geb\u00e4rmutter, neun Fehlgeburten und zwei In-vitro-Fertilisationen austragen.
\nFrau B. beschloss daraufhin, die Verantwortung zu \u00fcbertragen und Entsch\u00e4digung eins<\/a> der Hersteller dieses Molek\u00fcls, die Firma UCB Pharma, die anschlie\u00dfend die Firma Novartis sant\u00e9 famille beschuldigte, die auch das umstrittene Produkt vermarktete.
\nDabei st\u00fctzte sich die Kl\u00e4gerin auf Artikel 1240 des Zivilgesetzbuches (ex-Artikel 1382 des Zivilgesetzbuches), die Grundlage f\u00fcr die verschuldensabh\u00e4ngige Haftung aus unerlaubter Handlung, um ihre Klage einzureichen und Schadenersatz zu verlangen.
\nDas System der Haftung f\u00fcr fehlerhafte Produkte - das f\u00fcr Opfer fehlerhafter Produkte g\u00fcnstiger ist und auch pharmazeutische Produkte einschlie\u00dft - aus dem Gesetz Nr. 98-389 vom 19. Mai 1998 \u00fcber fehlerhafte Produkte, das selbst aus der Umsetzung der Richtlinie 85\/374\/EWG des Rates vom 25. Juli 1985 \u00fcber die Haftung f\u00fcr fehlerhafte Produkte hervorgegangen ist, konnte aufgrund des Datums, an dem Distilben auf den Markt gebracht wurde, nicht angewendet werden.
\nSo wies das Berufungsgericht Versailles in einem Urteil vom 23. November 2017 die Klage von Frau B. mit der Begr\u00fcndung ab, dass der Beweis f\u00fcr die Distilbenexposition einerseits und der Beweis f\u00fcr den kausalen Zusammenhang zwischen der Missbildung ihrer Geb\u00e4rmutter und der Distilbenexposition in utero andererseits nicht mit Sicherheit erbracht worden seien.
\nZur Begr\u00fcndung seiner Entscheidung f\u00fchrte das Berufungsgericht an:
\n\"selbst wenn man bedenkt, dass diese Elemente einen Anscheinsbeweis darstellen, m\u00fcssen sie durch weitere Indizien aus den vorgelegten Krankheitsbildern erh\u00e4rtet werden, die schwerwiegende, \u00fcbereinstimmende und pr\u00e4zise Vermutungen sowohl der Exposition als auch der Zurechenbarkeit der Sch\u00e4den zu dieser darstellen k\u00f6nnen, dass aber die vorgelegten Krankheitsbilder, um diese Beweisfunktion zu erf\u00fcllen, keine andere m\u00f6gliche Ursache als die Exposition gegen\u00fcber DES in utero haben d\u00fcrfen\".
\nMit anderen Worten: Um ihren Fall zu gewinnen, musste die Kl\u00e4gerin den Beweis f\u00fcr die Exposition gegen\u00fcber DES in utero erbringen, aber auch den Beweis f\u00fcr den kausalen Zusammenhang zwischen der Exposition in utero und dem Schaden, den sie durch die Missbildung ihrer Geb\u00e4rmutter erlitten hatte.
\nLes juges du fond exigeaient en outre des victimes qu\u2019elles apportent la preuve que l\u2019exposition au distilb\u00e8ne \u00e9tait unique et exclusive de toute exposition \u00e0 un autre agent. [\/et_pb_text][et_pb_image src=\u00a0\u00bbhttps:\/\/www.cecile-zakine.fr\/wp-content\/uploads\/2021\/12\/affaire-du-distilbene-800.jpg\u00a0\u00bb _builder_version=\u00a0\u00bb4.14.0″ _module_preset=\u00a0\u00bbdefault\u00a0\u00bb alt=\u00a0\u00bbaffaire du distilb\u00e8ne\u00a0\u00bb title_text=\u00a0\u00bbaffaire-du-distilb\u00e8ne-800″ hover_enabled=\u00a0\u00bb0″ sticky_enabled=\u00a0\u00bb0″][\/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=\u00a0\u00bb3.27.4″ text_font=\u00a0\u00bbCormorant Garamond||||||||\u00a0\u00bb text_text_color=\u00a0\u00bb#ffffff\u00a0\u00bb text_font_size=\u00a0\u00bb18px\u00a0\u00bb text_line_height=\u00a0\u00bb1.9em\u00a0\u00bb text_orientation=\u00a0\u00bbjustify\u00a0\u00bb hover_enabled=\u00a0\u00bb0″ text_text_align=\u00a0\u00bbjustify\u00a0\u00bb global_colors_info=\u00a0\u00bb{}\u00a0\u00bb sticky_enabled=\u00a0\u00bb0″]<\/p>\n

Da Frau B. gegen das Urteil des Berufungsgerichts Berufung einlegte, musste der Kassationshof \u00fcber den Fall entscheiden und seine Position bez\u00fcglich der in diesem Fall geltenden Beweisregelung verfeinern.<\/span>
Zur Erinnerung: Andere Frauen, die \u00e4hnliche Haftungsklagen angestrengt hatten, waren mit Schwierigkeiten konfrontiert worden, den Beweis f\u00fcr eine DES-Exposition im Mutterleib zu erbringen, da der einzige m\u00f6gliche Beweis die Vorlage von Rezepten ihrer M\u00fctter oder Zeugenaussagen vor Gericht gewesen w\u00e4re.<\/span>
Daher hat der Kassationshof in fr\u00fcheren F\u00e4llen immer eine gewisse Flexibilit\u00e4t gezeigt.<\/span>
Um den Kausalzusammenhang herstellen zu k\u00f6nnen, haben die Richter des Hohen Gerichts entweder die DES-Exposition lediglich als vermutet angesehen (Civ. 1re, 24. Sept. 2009, Nr. 08-16.305 und 28. Jan. 2010, Nr. 08-18.837) oder den Nachweis der DES-Exposition gefordert, obwohl eine multifaktorielle Exposition vorliegen k\u00f6nnte (Civ. 1re, 24. Sept. 2009, Nr. 08-16.305 und 28. Jan. 2010, Nr. 08-18.837).<\/span>
Im vorliegenden Fall wiederholt der Kassationshof mit seinem Urteil vom 19. Juni 2019 die Grunds\u00e4tze, die sich aus der Beweislast im Bereich der Haftung f\u00fcr unerlaubte Handlungen ergeben, geht aber noch weiter, indem er seine Position wie folgt verfeinert:<\/span>
\"Wenn nicht nachgewiesen ist, dass DES die einzige m\u00f6gliche Ursache f\u00fcr die dargestellten Erkrankungen ist, kann der Nachweis einer Exposition gegen\u00fcber diesem Molek\u00fcl in utero und anschlie\u00dfend der Nachweis, dass der Schaden auf diese Exposition zur\u00fcckzuf\u00fchren ist, mit allen Mitteln erbracht werden, insbesondere durch schwerwiegende, genaue und \u00fcbereinstimmende Vermutungen, ohne dass verlangt werden kann, dass die Erkrankungen ausschlie\u00dflich durch diese Exposition verursacht wurden\".<\/span>
Bei der Lekt\u00fcre dieses Urteils stellt man fest, dass der Kassationshof das Berufungsgericht bestraft, das von der Kl\u00e4gerin den Nachweis verlangte, dass die DES-Exposition die einzige Ursache des Schadens ist.<\/span>
Denn diese Forderung f\u00fchrt offensichtlich zum Scheitern der Klagen von Opfern, die nicht mit Sicherheit nachweisen k\u00f6nnen, dass keine multifaktorielle Exposition vorliegt.<\/span>
Das Kassationsgericht zensierte schlie\u00dflich die Richter der Hauptsache, um den Kampf der Distilbenopfer zu erleichtern.<\/span>
Doch auch wenn die Position des Kassationsgerichtshofs dem Kampf dieser Frauen, die aufgrund einer Exposition im Mutterleib Opfer von Distilben geworden sind, entgegenzukommen scheint, bedeutet dies nicht, dass er endlich gewonnen ist.<\/span>
Vor der Entscheidung des Kassationsgerichtshofs wird die Beweislage zun\u00e4chst von den Richtern in der Hauptsache beurteilt, die im Rahmen der Haftungsklagen gegen den Hersteller von Distilben eine Entsch\u00e4digung zusprechen oder nicht.<\/span>
Werden sich die Sachrichter dann der neuesten Position des Kassationsgerichtshofs anschlie\u00dfen und nicht mehr den Nachweis einer einmaligen Distilbenexposition verlangen?<\/span>
Es bleibt abzuwarten, ob es weitere Klagen und Entscheidungen geben wird, um zu beobachten, wie das Urteil vom 19. Juni 2019 von den Richtern in der Hauptsache bei der Beurteilung der Beweisregelung f\u00fcr Rechtsstreitigkeiten \u00fcber die Distilbenexposition ber\u00fccksichtigt wird.<\/span>
Risiko im Zusammenhang mit der Verwendung von Chemikalien, Pestiziden oder Medikamenten, sollten Sie sich gut beraten lassen, welche Haftungs- und Beweisregelungen nach franz\u00f6sischem und europ\u00e4ischem Recht gelten. <\/span><\/p>\n

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Meister Zakine hat eine Abschlussarbeit \u00fcber REACH-Verbindungen geschrieben<\/a> Sie hat einen Master in Privatrecht und ein D.E.S.S. in europ\u00e4ischem und internationalem Recht. Sie ist Dozentin an der Universit\u00e4t von Nizza, Anw\u00e4ltin in Antibes und Arbeitsrecht<\/a>, Immobilien und Bau.<\/p>\n

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Le combat continue depuis le d\u00e9but de l\u2019affaire du distilb\u00e8ne Le r\u00e9gime de la preuve : la Cour de cassation se prononce \u00c0 partir de l\u2019arr\u00eat rendu par la premi\u00e8re chambre civile de la Cour de cassation du 19 juin 2019 (FS-P+B, n\u00b0 18-10.380) Le di\u00e9thylstilbestrol (DES) est un diph\u00e9nol de synth\u00e8se aux propri\u00e9t\u00e9s \u0153strog\u00e9niques […]<\/p>","protected":false},"author":1,"featured_media":12,"parent":0,"menu_order":314,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","meta":{"_et_pb_use_builder":"on","_et_pb_old_content":"","_et_gb_content_width":"","footnotes":""},"class_list":["post-501","page","type-page","status-publish","has-post-thumbnail","hentry"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.cecile-zakine.fr\/de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/501","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.cecile-zakine.fr\/de\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.cecile-zakine.fr\/de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.cecile-zakine.fr\/de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.cecile-zakine.fr\/de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=501"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.cecile-zakine.fr\/de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/501\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.cecile-zakine.fr\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/12"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.cecile-zakine.fr\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=501"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}